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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0341,
Erzlagerstätten |
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eigentlichen Gängen c bewirkt,
so ist damit (abgesehen von der vielleicht vorhande-
nen lagenweisen Struktur) seine Gangnatur, d. h.
seine Entstehung als Spaltenausfüllung, insofern
offenbar erwiefen, als ein echtes Lager, dem l viel-
leicht an andern
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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891
Gang (Musik) - Gangarten des Pferdes.
der Reichtum der Erzgänge auf den Kreuzungspunkten von Gängen mit Gängen meist am größten. Gänge, die in geschichtetem Nebengestein aufsetzen, sind oft an Verwerfungen (Wechsel, Rücken, Fig. 5
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Bischofbis Bischoff |
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die Entstehung der Quarz- und Erzgänge" (1844). In den Jahren 1837-40 begann B. Untersuchungen über die in den Steinkohlenbergwerken sich entwickelnden brennbaren Gase und über die Sicherheitslampen. Die Preisschrift "Des moyens de soustraire l'exploitation
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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, aus Erzgängen und in Drusen mancher kristallinischer Silikatgesteine.
Chloritischer Granit, Granit, welcher statt des Glimmers Chlorit enthält.
Chloritschiefer, einfaches Gestein, wesentlich aus Chloritschuppen bestehend, zu denen häufig Talk
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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Zurücktreten vom Glimmer gegen Granat etc. Übergänge in Granulit bilden. Andre Varietäten entstehen durch Stellvertretung der Bestandteile des Glimmers, so durch Chlorit oder Talk ein Protogyngneis (Montblancgruppe), durch Aufnahme
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Kristalldrusebis Kristallisation |
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- und Braunspat-, in Kieselgesteinen Quarzdrusen, Amethystdrusen als innerste Bekleidung der Achatmandeln (s. Achat) im Melaphyr, Zeolithdrusen in vulkanischen Gesteinen; reich sind auch die Erzgänge an solchen Drusenbildungen. - Die Kristallgruppe wächst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
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- oder haarförmigen Kristallen, ist messinggelb, bisweilen bunt oder grau angelaufen, Härte 3,5, spez. Gew. 5,26-5,30, besteht aus Schwefelnickel NiS mit 64,45 Nickel und findet sich auf Erzgängen bei Johanngeorgenstadt, Joachimsthal, Přibram, Riechelsdorf, Kamsdorf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
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der Erzgänge. Der Name stammt von Breithaupt, der 1849 ein zusammenfassendes Lehrbuch unter dem Titel: "Die P. der Mineralien" publizierte.
Paragium (neulat., Partagium), die den nachgebornen Prinzen fürstlicher Häuser und deren Deszendenz bewilligte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Geographische Längebis Geologie |
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. Gesteinsbildung', über die Bildung
der Erzgänge s. Erzlagerstätten.
Die Aufgabe der G. besteht aber keineswegs le-
diglick in der Untersuchung und Unterfcheidung der
verschiedenartigen Massen, aus denen die feste Erd-
kruste zusammengesetzt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Speitäublingbis Spektralanalyse |
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Erzgängen und Erzlagern, wo der S. vorkommt, sind die von Schneeberg, Marienberg, Annaberg, Joachimsthal, Riechelsdorf, Bieber, Dobschau in Ungarn, Allemont in der Dauphiné zu erwähnen. Durch Oxydation und Wasseraufnahme geht aus dem S. die Kobaltblüte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Urgewichtbis Urheberrecht |
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die Untersuchung der südsibir. Fundstätten zu werden. In Ägypten hat Flinders Petrie die Reste einer Bevölkerung nachgewiesen, die vor dem Entstehen einer höhern Kultur das Nilthal bewohnte; eine eigenartige Bronzekultur hat ihren Ausgangspunkt in Vorderindien
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